Expressive Kunst von Karin Henningsen

Vita - Ausschnitt

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2019

2018

 

 

2017

2016

2015

Teilnahme Kultursommer Hanau

KunstKaufLadenTacheles Hanau

Zusammenarbeit mit der Online Galerie Balthasart

Dauerausstellung Grünhäuser Mühle in Trier

Artpul Eupen – Messe für Zeitgenössische Kunst

PAN Kunstmuseum Niederrhein – Messe für aktuelle Kunst Emmerich

Galerie Achtzig in Berlin – Gruppenausstellung

Galerie Max Monument in München – Einzelausstellung Expressive Portrai

Kunstverein Meerholz – Gruppenausstellung

Mitglied Kunstverein Meerholz

Eröffnung Atelier mit Praxis für Psychotherapie in Wächtersbach/ Nähe Frankfurt

Meine Mission

In meinem künstlerischen Schaffen steht das transformative Potential der Kunst im Mittelpunkt – als Wegweiser für Heilung, Bewusstsein und Veränderung. Durch meine abstrakten Porträts erkunde ich das komplexe Thema der Suchtfreiheit, eine Reise, die sowohl tief persönlich als auch universell in ihrer Bedeutung ist. Mein Engagement für das Projekt ‘Kunst für Suchtfreiheit’ wurzelt in der Überzeugung, dass Kunst eine kraftvolle Sprache ist, die es ermöglicht, das Unsagbare auszudrücken und Licht in die dunkelsten Ecken menschlicher Erfahrungen zu bringen.

 

Meine Werke sind nicht nur künstlerische Darstellungen; sie sind vielmehr ein Aufruf zum Dialog und zur Reflexion über die Herausforderungen, Kämpfe und letztlich die Hoffnung, die mit dem Weg zur Suchtfreiheit verbunden sind. Ich strebe danach, durch meine Kunst eine Brücke zu bauen – zwischen Individuen, die sich inmitten ihrer eigenen Kämpfe befinden, und der Gesellschaft, die oftmals die Komplexität dieser Erfahrungen übersieht.

 

Jedes meiner Porträts ist eine intime Erkundung der menschlichen Resilienz und Transformation, die durch die Reise der Suchtbekämpfung entsteht. Mit jedem Strich und jeder Farbwahl lade ich den Betrachter ein, über die vielschichtigen Dimensionen von Sucht und Erholung nachzudenken. Mein Ziel ist es, durch meine Arbeit ein tieferes Verständnis und Mitgefühl für diejenigen zu schaffen, die diesen mutigen Weg gehen, und gleichzeitig die stigma-behafteten Narrative, die allzu oft mit Sucht verbunden sind, herauszufordern.

 

Als Künstlerin bin ich bestrebt, meine Plattform zu nutzen, um Bewusstsein zu schaffen, Unterstützung zu mobilisieren und letztlich einen Beitrag zur Heilung und Hoffnung für diejenigen zu leisten, die von Sucht betroffen sind. ‘Kunst für Suchtfreiheit’ ist mehr als ein Projekt; es ist eine Herzensangelegenheit, die das Potential hat, Leben zu verändern und Licht in die Dunkelheit zu bringen. Durch meine Kunst möchte ich die unerschütterliche Kraft des menschlichen Geistes feiern und jedem Einzelnen, der den Weg der Suchtfreiheit beschreitet, eine Stimme geben.

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