Malerei
Expressive Kunst von Karin Henningsen
Vita - Ausschnitt
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2017
2016
2015
Aufnahme in der erfolgreichen internationalen Online Galerie Singulart
KunstKaufLadenTacheles Hanau
Zusammenarbeit mit der Online Galerie Balthasart
Dauerausstellung Grünhäuser Mühle in Trier
Artpul Eupen – Messe für Zeitgenössische Kunst
PAN Kunstmuseum Niederrhein – Messe für aktuelle Kunst Emmerich
Galerie Achtzig in Berlin – Gruppenausstellung
Galerie Max Monument in München – Einzelausstellung Expressive Portraits
Kunstverein Meerholz – Gruppenausstellung
Mitglied Kunstverein Meerholz
Eröffnung Atelier mit Praxis für Psychotherapie in Wächtersbach/ Nähe Frankfurt
Meine Mission
In meinem künstlerischen Schaffen steht das transformative Potential der Kunst im Mittelpunkt – als Wegweiser für Heilung, Bewusstsein und Veränderung. Durch meine abstrakten Porträts erkunde ich das komplexe Thema der Suchtfreiheit, eine Reise, die sowohl tief persönlich als auch universell in ihrer Bedeutung ist. Mein Engagement für das Projekt ‚Kunst für Suchtfreiheit‘ wurzelt in der Überzeugung, dass Kunst eine kraftvolle Sprache ist, die es ermöglicht, das Unsagbare auszudrücken und Licht in die dunkelsten Ecken menschlicher Erfahrungen zu bringen.
Meine Werke sind nicht nur künstlerische Darstellungen; sie sind vielmehr ein Aufruf zum Dialog und zur Reflexion über die Herausforderungen, Kämpfe und letztlich die Hoffnung, die mit dem Weg zur Suchtfreiheit verbunden sind. Ich strebe danach, durch meine Kunst eine Brücke zu bauen – zwischen Individuen, die sich inmitten ihrer eigenen Kämpfe befinden, und der Gesellschaft, die oftmals die Komplexität dieser Erfahrungen übersieht.
Jedes meiner Porträts ist eine intime Erkundung der menschlichen Resilienz und Transformation, die durch die Reise der Suchtbekämpfung entsteht. Mit jedem Strich und jeder Farbwahl lade ich den Betrachter ein, über die vielschichtigen Dimensionen von Sucht und Erholung nachzudenken. Mein Ziel ist es, durch meine Arbeit ein tieferes Verständnis und Mitgefühl für diejenigen zu schaffen, die diesen mutigen Weg gehen, und gleichzeitig die stigma-behafteten Narrative, die allzu oft mit Sucht verbunden sind, herauszufordern.
Als Künstlerin bin ich bestrebt, meine Plattform zu nutzen, um Bewusstsein zu schaffen, Unterstützung zu mobilisieren und letztlich einen Beitrag zur Heilung und Hoffnung für diejenigen zu leisten, die von Sucht betroffen sind. ‚Kunst für Suchtfreiheit‘ ist mehr als ein Projekt; es ist eine Herzensangelegenheit, die das Potential hat, Leben zu verändern und Licht in die Dunkelheit zu bringen. Durch meine Kunst möchte ich die unerschütterliche Kraft des menschlichen Geistes feiern und jedem Einzelnen, der den Weg der Suchtfreiheit beschreitet, eine Stimme geben.